Die Chefetage von Truphone: Robert Jones, Managing Director Europe; Thomas Geiss, Country Manager Deutschland; Steve Robertson, Chief Executive Officer (v.li.) (Bild: Truphone)
Die Chefetage von Truphone: Robert Jones, Managing Director Europe; Thomas Geiss, Country Manager Deutschland; Steve Robertson, Chief Executive Officer (v.li.) (Bild: Truphone)
Die Chefetage von Truphone: Robert Jones, Managing Director Europe; Thomas Geiss, Country Manager Deutschland; Steve Robertson, Chief Executive Officer (v.li.) (Bild: Truphone)
Die Chefetage von Truphone: Robert Jones, Managing Director Europe; Thomas Geiss, Country Manager Deutschland; Steve Robertson, Chief Executive Officer (v.li.) (Bild: Truphone)

„Willkommen in den Truphone-Ländern!“ Mit diesen Worten begrüßte der Truphone-CEO, Steve Robertson, die über 70 Gäste und Pressevertreter zum offiziellen Deutschland-Kick-Off des britischen Unternehmens am vergangen Donnerstag im hessischen Oberursel. Zusammen mit Polen und Hongkong war der internationale virtuelle Mobilfunkanbieter (MVNO) auch in der Bundesrepublik an diesem Tag an den Start gegangen. Damit ist die Anzahl der Ländern, in denen das britische Unternehmen vertreten ist von vier (USA, Großbritannien, Niederlande und Australien) auf nun sieben angewachsen.

Patentierte SIM-Karte
Die Besonderheit von Truphone stellt die spezielle patentierte SIM-Karte da, die theoretisch „beliebig viele“ nationale Mobilfunkrufnummern enthalten kann. Neben den deutschen Rufnummern mit der Vorwahl 01529 sind jetzt auch Rufnummer aus Polen und Hong Kong nutzbar. Bei abgehenden Telefonaten wird, wenn vorhanden die länderspezifische Rufnummer des Truphone-Nutzers angezeigt. Ruft ein Truphone-Kunde beispielsweise mit seinem Handy aus Deutschland in Hongkong an, so wird dem Hongkonger Gesprächspartner die Hongkonger-Rufnummer dieses Kunden im Display angezeigt.

Voraussetzung hierfür ist, dass der Kunde diese lokale Rufnummer auf seine Karte gebucht hat. Hierbei ist der Kunde flexible, da sich Rufnummern jederzeit ab- und zu buchen lassen. Der angerufene Gesprächspartner kann die übermittelte lokale Rufnummer von seinem eigenen Telefon aus zurückrufen und erreichen den Truphone-Kunden, der sich in dem Beispiel in Deutschland aufhält und für den ankommenden Anruf nichts zahlen muss. Der Anrufer hingegen zahlt auch nur den lokalen Tarif zu Mobilfunk des angewählten Landes. Falls der Kunde sich mal in einem Land befindet, in dem es noch keine lokalen Truphone-Rufnummern gibt, wird bei abgehenden Anrufen die „primäre“ zuvor festgelegte Rufnummer des Truphone-Kunden übermittelt.

Truphone Vorstellung auf moobilux.TV (http://bit.ly/15kGeCT)

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