Fusion: Wiko und Tinno schließen sich zusammen.
Fusion: Wiko und Tinno schließen sich zusammen.

Nach einer sieben jährigen engen Partnerschaft schließen sich die beiden Unternehmen Wiko und Tinno Zusammenschluss. Mit dem Zusammenschluss der 2011 im französischen Marseille gegründeten Smartphone Schmiede Wiko und dem chinesischen Tech Konzern Tinno aus Shenzhen soll zukünftig ein wichtiger globaler Player in der Mobilindustrie werden, heißt es in der gemeinsamen Pressemeldung.

Die französische Smartphonemarke Wiko wurde 2011 in Marseille gegründet. Das Unternehmen wurde aus einer engen Zusammenarbeit zwischen Laurent Dahan und James Lin, Vorstand der Tinno Group geboren. Sie kombinierten ihre sich ergänzenden Fähigkeiten, um eine weltweite Erfolgsgeschichte aufzubauen: auf der einen Seite Wiko mit den Marktkenntnissen, der kundenorientierten Strategie und der einzigartigen Verkaufsorganisation und auf der anderen Seite Tinno mit dem Industriewissen und Produktionskapazitäten.

Wiko ist ein wichtiger Partner für die weltweiten Aktivitäten von Tinno geworden. Für beide Unternehmen war es ein natürlicher Schritt, Wiko mit der Tinno Group zu verschmelzen und damit eine noch stärkere strategische Partnerschaft zu schaffen. Das Team in Marseille, welches die einzigartige Marke, das Produkt, das Marketing und die Verkaufsprozesse definiert und entwickelt hat, wird nun von der noch stärkeren Unterstützung und größeren Agilität der Kollegen in China profitieren.

„Diese Annäherung ergibt sich aus den Logiken von Anteilseignern und Industrie. Tinno war von Anfang an Wikos Partner und zusammen haben wir jetzt über 30 Millionen Nutzer in über 30 Ländern weltweit. Diese neue Ebene essenziell um die Wünsche und Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen, indem wir ihnen eine breite Palette innovativer Produkte anbieten,“ kommentiert Tinno Vorstand Laurent Dahan.

„Wiko ist eine großartige Marke die heute alles mitbringt um neue Konsumenten in aller Welt zu begeistern. Die verstärkte Zusammenarbeit mit Tinno bringt uns nun zügig auf eine Ebene, die es uns erlauben wird, aus Wiko weltweit eine Kultmarke zu machen,“ meint James Lin.

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