Blackberry CEO Thorsten Heins stellt auf der Blackberry Live das BB Q5 vor. (Foto: Thorsten Claus, moobilux.com)
Blackberry CEO Thorsten Heins stellt auf der Blackberry Live das BB Q5 vor. (Foto: Thorsten Claus, moobilux.com)

 

Blackberry CEO Thorsten Heins stellt auf der Blackberry Live das BB Q5 vor. (Foto: Thorsten Claus, moobilux.com)
Blackberry CEO Thorsten Heins stellt auf der Blackberry Live das BB Q5 vor. (Foto: Thorsten Claus, moobilux.com)

Auf der Veranstaltung Blackberry Live in Orlando, Florida stellte Thorsten Heins der deutsche CEO des Kanadischunternehmens die Öffnung des hauseigen Messaging-Dienstes Blackberry Messenger kurz BBM für andere Plattformen vor. Den Anfang machen hierbei ab Sommer 2013 die App für Googles Android und Apples iOS.

Damit löst sich BBM aus seiner Isolation, denn bislang war der Messaging-Dienst nur zwischen Blackberry-Nutzern nutzbar. Voraussetzung für die Nutzung der BBM-App ist iOS 6 und Android 4.0 oder höher. Zum Start sollen nur die Messaging- und Gruppen-Features verfügbar sein. Im Verlauf dieses Jahres will Blackberry dann die App um Funktionen wie Video-Chat oder Screensharing erweitern, die bis dahin Blackberry-Nutzer exklusiv vorbehalten bleiben.

Zudem haben die Kanadier auch den Beta-Test von BBM-Channels bekannt geben, einer neuen Plattform innerhalb des mobilen sozialen Netzwerkes BBM. Mit BBM-Channels kann jeder Nutzer mit Unternehmen, Marken und berühmten Persönlichkeiten oder Communitys in Kontakt treten.

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein